Turn- und Sportverein
      Pavelsbach 1965 e.V.

Saisonbericht der A-Jugend

Da uns über die Jahre fast der komplette Jahrgang 2004 weggebrochen ist, war es nicht möglich alleine eine Mannschaft in der JFG zu bilden. Nach verschiedenen Gesprächen verständigte man sich mit einer Zusammenarbeit als Spielgemeinschaft zwischen den Mannschaften der JFG und FSV Berngau und FB Reichertshofen.

Die Vorrunde der Meldeliga hatte nur 5 Spiele, diese wurde mit dem zweiten Platz abgeschlossen.

Im Pokal konnte man einen guten Eindruck hinterlassen. In der ersten Runde gewann man nach 2:0 Führung und zwischenzeitlichen Ausgleich, noch mit 3:2 gegen Wallnsdorf. In Runde zwei musste man zweimal die Führung des TSV Berching abwehren und ging nach 2:2 in ein Nerven aufreibendes Elfmeterschießen, das man mit 9:8 gewinnen konnte. Im Viertelfinale gegen Katzwang führte man zur Halbzeit 1:0. Der Anschluss des Gegners gelang dann in der 52. Spielminute. Man geriet schwer unter Druck und konnte nur noch wenige Chancen herausspielen.  Nach der Führung der Katzwanger in der 70. musste man ins Risiko gehen und aufmachen. Kurz vor Schluss viel dann die Entscheidung zum 1:3.

In der Vorrunde war die Trainingsbeteiligung noch hervorragend, aber durch etliche Verletzte, Studenten und Arbeiter musste man in der Rückrunde mit wenigen Mann, trotz großen Kaders, auskommen. Die Spiele in der Rückrunde begann mit einem 1:1 in Altdorf und einer 3:2 Niederlage in Oberferrieden. In Deining hat man dann verdient mit 3:1 verloren, ebenso lieferte man gegen Rasch keine gute Partie ab und verlor 1:4. Im Nachholspiel gegen Wolkersdorf konnte man nach großer und taktischer Umstellung wieder eine gute Leistung abrufen und gewann verdient mit 2:1. In Oberwiesenacker gab es das gleiche Ergebnis wie in der Vorrunde, nach ähnlichen Spielverlauf, 2:2 – man hatte sich nicht belohnen können, trotz überlegener Spielanteile und Chancen. Das Spiel gegen den Meister der Rückrunde TSV Burgthann verlor man leider viel zu hoch und im letzten Spiel gegen Berg ging es um die rote Laterne. Nach einem 0:2 Rückstand konnte man, durch eine Leistungssteigerung, noch ein verdientes 2:2 holen und den letzten Platz noch vermeiden.

Problem der Rückrunde war, dass man in den Ferien sehr lange Pausen hatte und in keinen Rhythmus gekommen ist, ebenso war es fast nie möglich mit dem gleichen Kader zu spielen. Der ältere Jahrgang hatte aber die Möglichkeit bei den Herren mit zu trainieren und auch nach Absprache spielen, somit konnten die Spieler erste und wichtige Erfahrung für den Herrenbereich sammeln.

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